Der FöKiKa sagt Danke

21.01.2020: Der FöKiKa sagt Danke

Wie in jedem Jahr dankt der Förderverein des Aachener KinderKarnevals seinen Sponsoren und Gönnern mit einem kleinen Programm.

Nach der satzungsgemäßen Mitgliederversammlung und deren offiziellen Abschluss sang der Märchenprinz LEO I. sein Prinzenlied, gefolgt vom AKV Ex-Prinzenkorps der bekanntermaßen das AAK Mottolied zum 250. Geburtstag von Ludwig von Beethoven singt.

Im Anschluss ging es mit neuen Talenten von "De Pauer" weiter, die ebenfalls aus ehemaligen AKiKA Kindern stammen. Über "De Pauer" wird es demnächst hier ein separates Interview geben. Kurt Christ rockte dann ebenso die Bühne wie Tästbild, die an diesem Abend eine "einmalige" Umbesetzung hat. Der "laiensänger" Michael musste an diesem Abend Andreas Dressel ersetzen, der leider verhindert war. Der unbekannte "Michael" war jedoch gar kein unbeschriebenes Blatt, sondern es handelte sich um die Ex-Tollität MIKE I. Danach ging es dann zum Höhepunkt der aktuellen Session der aktuellen Narrenherrschaft von MARTIN I. und seinem Hofstaat der den Abend krönend abschloss.

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Tropisitzung 2020 - der andere Aachener Karneval

07.02.2020: Tropi Garde - Aachener Karneval mal anders...

Bei der Tropigarde ist so einiges anders, dies ändert allerdings nichts daran, guten Karneval zu machen.

Angefangen hatte alles 1970 auf einem Flohmarkt. Wer die Geschichte noch nicht kennt findet diese hier: https://www.tropigarde.de/wie-alles-anfing.html

Aber wieso ist hier alles anders, und trotzdem sehr gut? Es fängt schon beim Verein an, der nicht ein E. V. sondern ein N. E. V. ist und somit nicht eingetragen! Braucht man auch nicht, wofür? Es gibt nur wenige Vorteile. Die Tropigarde ist auch nicht dem FestAusschuss Aachener Karneval dem AAK angeschlossen. Organisierter Karneval ist halt nicht ihr Ding. Dies auf die Schippe zu nehmen ist auch immer Bestandteil des Programms. Ob es Deckel von leeren Gurkengläsern sind (damals) als Anspielung auf die Orden oder heute ein Mann als Tanzmariechen auf der Bühne...

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Hubert Crott (73) verstorben ...

03.03.2020: Hubert Crott verstorben...

Im Alter von nur 73 Jahren ist das Öcher Urgestein nun verstorben und wir sind traurig über diese plötzliche Nachricht.

Einer der letzten Sessionsauftritte in 2013/2014: (Herrensitzung der Koe Jonge Richterich im Feb 2014)

(Ägid Lennartz, Hubert Crott †, Albert Gehlen)

Helmut Koch schreibt dazu folgenden sehr treffenden und berührenden Text:

"Hubert Crott ist im Alter von 73 Jahren verstorben. Tiefe Trauer bewegt zahllose Karnevalisten aus Aachen und weit darüber hinaus. Als Jüppchen Müller hat Hubert im legendären Trio "Josef, Jupp  und Jüppchen" den etwas naiven aber liebenswürdigen Zeitgenossen verkörpert, der bei aller Naivität den Uröcher als Symbiose von Schlitzohr und Bauernschläue verkörpert.

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AKV sagt Publikumsveranstaltungen ab und Guido I bleibt auch 2022/2023 Prinz der Stadt Aachen

22.12.2021: AKV sagt Publikumsveranstaltungen ab und Guido I bleibt auch 2022/2023 Prinz der Stadt  Aachen 

Der Aachener Karnevalsverein hat sich zu einer Absage seiner Saal-Veranstaltungen in der kommenden Session entschieden und folgt damit der Empfehlung der NRW-Landesregierung. Nicht stattfinden werden die für den 8. Januar 2022 geplante Prinzengala sowie alle folgenden Veranstaltungen: Brauhaussitzung, Maskerade, Florresei, Kinder-Kaffeevisite, After Zoch Party - Carnevale, AKV-Theaterball, Festsitzung Ordensverleihung „Wider den tierischen Ernst“ sowie das Kino-Event „Karneval Anno Dazumal“, die alle bis einschließlich 1. März 2022 durchgeführt werden sollten. Die Verleihung des Ordens Wider den tierischen Ernst wird am 12. Februar 2022 im Aachener Eurogress für das Fernsehen aufgezeichnet – mit einem neuen Regiekonzept, aber ohne Saalpublikum. Dies wurde mit dem WDR vereinbart, wobei auch hier die aktuelle Lage jederzeit zu weiteren Umplanungen führen kann.

Der Präsident des AKV, Werner Pfeil, teilt hierzu mit: „Der Elferrat des AKV hat im Oktober 2020 alle seine Veranstaltungen für die Session 2020/2021 komplett abgesagt, weil damals eine Impfung noch in weiter Ferne lag. Alle vertrauten auf die Session 2021/2022 und so planten wir in diesem Jahr immer nach der geltenden Corona-Schutzverordnung, die zuletzt eine „2G+-Regelung“ vorsah. Bis zum 14.12.2021. An jenem Tag bedankte sich Ministerpräsident Hendrik Wüst bei den Karnevalsvereinen dafür, dass diese freiwillig ihre Karnevalssitzungen absagen würden. Zu diesem Zeitpunkt hatte der AKV-Elferrat bereits beschlossen, auf alle Party-Formate, Empfänge, Aftershow-Events und sonstige Rahmenprogramme zu verzichten, die seit Sommer 2021 geplant waren.  Auf die Verbreitung der Omikron-Variante musste jedoch weitergehender reagiert werden, führte sie doch in den letzten Wochen zu mehr Unsicherheit und Angst.“

Der AKV übernimmt in dieser Situation selbstverständlich – wie in den letzten 24 Monaten – Verantwortung für seinen Prinzen nebst Hofstaat, seine Gäste, die bei ihm auftretenden Künstler sowie die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Eurogress, die vor und hinter der Bühne arbeiten, sowie die vielen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen des AKV. Daher reagiert der AKV auf die aktuelle Pandemie-Situation und der Elferrat hat entschieden, dem proklamierten Prinzen Guido I, Bettenhausen eine weitere Session zu ermöglichen. Alle hoffen, dass der im Januar 2021 ausgerufene Aachener Stadt-Prinz aufgrund des Ausfalls im Januar 2022 dann im Jahr 2023 auf den Aachener Karnevalsbühnen stehen wird.  

Dr. Werner Pfeil,
Präsident des AKV