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Dat ... es va Oche
Aachener Printen
Bezeichnung | Kurzerläuterung | Alter / seit |
Hersteller Typ |
Kategorie | ||||
Aachener Printen |
Lebkuchenähnliches Gebäck, dass jedoch "regional geschützt ist" und nur dann Aachener Printen sind, wenn Sie eben dort vor Ort gebacken wurden. Sie unterscheiden sich von Lebkuchen, Magenbrot und Pfeffernüssen usw. durch ihren ungelösten braunen Kandiszuckerkrümeln und den charakterischen Gewürzen | ca. 1820 n. Chr. | (Reihenfolge ohne Wertung!) Fa. Nobis Printen, Fa. Klein, Printenhaus Roderburg, Großindustrie Fa. LAMBERTZ, uvm... (die Liste ist schier unendlich und ebenso anders jeder Geschmack!) |
Lebensmittel | ||||
Bild | Ein paar Zeilen ... | |||||||
Um ca. 1820 wurden die von uns bekannten "harten" (Karamelisierung des Honigs) Aachener Printen erfunden. Als der Zuckerpreis ca. 1830 niedriger wurde, entstand die Prinzessprinten (mit Zuckerglasur) und um ca. 1860 erfand Henry Lambertz die Schokoprinte. Um ca. 1850 konnte man bereits durch höhere Honiganteile die Weichprinte herstellen. Ein Tipp für alle beschenkten Printenliebhaber: Wenn Sie "harte Printen" nicht mögen, können Sie diese z. B. mit einem Apfel in einer Dose oder an der frischen Luft oder im kühlen Raum lagern, dann werden diese weicher. Bei der heutigen Vielzahl von Printenvariationen probieren Sie unbedingt mehrere Sorten und mehrere Hersteller um wirklich beurteilen zu können, wie Printen schmecken -> die Unterschiede sind teils sehr groß! |